BREKO:
Neues Mitglied, neuer Präsident


[3.12.2014] Als 200. Mitglied ist das Unternehmen Netzwerk Untermain dem Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) beigetreten. Außerdem wurde Norbert Westfal zum neuen BREKO-Präsidenten gewählt.

Norbert Westfal wurde zum Präsidenten des Bundesverbands Breitbandkommunikation (BREKO) gewählt. Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) hat jetzt offiziell das 200. Mitgliedsunternehmen aufgenommen: Das Netzwerk Untermain – ein Tochterunternehmen der Stadt Raunheim. Dort errichtet der Carrier laut Verbandsangaben ein flächendeckendes Glasfasernetz (FTTH). Raunheim sei eine der ersten Gemeinden Hessens, die den Breitband-Ausbau in Eigenregie realisieren. Eigentümer des Netzes sei die Stadt, Pächter und Betreiber der Anbieter Kabelcom Rheinhessen. „Wir freuen uns, mit dem BREKO als führendem deutschen Breitband-Verband eine schlagkräftige Vertretung unserer Interessen gefunden zu haben“, erläutert Netzwerk-Untermain-Geschäftsführer Karsten Jost. „Wie auch der BREKO setzen wir auf die Glasfaser als zukunftssichere Spitzentechnologie, die Wirtschaft und Gesellschaft die notwendige Plattform für die Digitalisierung unseres Landes bereitstellt.“ BREKO hat außerdem einen neuen Präsidenten gewählt. Norbert Westfal ist demnach der Nachfolger von Ralf Kleint. Kleint habe sich nicht mehr zur Wahl gestellt, da er aus dem aktiven Berufsleben ausscheidet. Norbert Westfal ist seit Februar 2011 Geschäftsführer des Unternehmens EWE TEL. Daneben ist der studierte Wirtschaftswissenschaftler seit April 2014 Geschäftsführer der EWE Vertrieb GmbH. In beiden Unternehmen verantwortet er das kaufmännische Ressort. Als Vizepräsident sei Johannes Pruchnow im Amt bestätigt worden. (ve)

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Stichwörter: Breitband, Raunheim, BREKO, Kabelcom Rheinhessen

Bildquelle: www.brekoverband.de

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