[4.6.2003] Im Rahmen des IBM-Förderprogramms KidSmart werden in Berlin 20 Kindertagesstätten mit Multi-Media-Lernstationen ausgerüstet.
Das Lernen mit neuen Medien soll in den Berliner Kitas verstärkt werden. Bildungssenator Klaus Böger und der Aufsichtsratsvorsitzende der IBM Deutschland, Erwin Staudt, haben das IBM-Förderprogramm KidSmart in Berlin gestartet. 12 Kitas in der Hauptstadt werden mit 20 Multimedia-Lernstationen und kindgerechter Lernsoftware ausgestattet. Dadurch soll die pädagogische Arbeit mit neuen Medien in der vorschulischen Bildung verbessert werden. Die 200 Erzieherinnen werden durch eine spezielle medienpädagogische Fortbildung im Rahmen des aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierten Berliner Programms BITS 21 unterstützt. Die Kitas werden durch Paten unterstützt, die bei IBM arbeiten und selbst Mütter oder Väter sind. IBM begann 1998 in den USA mit dem KidSmart Förderprogramm. In Deutschland startete das Programm 2001. Seitdem wurden weltweit 6.300 Young Explorer ausgeliefert. Bei den speziellen Multimedia-Lernstationen handelt es sich um einen kindgerecht gestalteten Computer mit Tastatur und Maus. Die Universität Cambridge begleitet das Förderprogramm KidSmart in Europa wissenschaftlich.
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