Flensburg:
Realer Testbetrieb für BI


[31.1.2020] Das Projekt zur Einführung eines Business-Intelligence-Systems bei der Stadtverwaltung Flensburg ist in den realen Testbetrieb gestartet. Gefördert wird es aus dem mFUND des BMVI.

Startschuss für realen Testbetrieb des BI-Projekts in Flensburg gefallen. In Flensburg ist am Mittwoch (29. Januar 2020) das Verbundprojekt „Aufbau und Erprobung eines Business Intelligence Systems im realen Testbetrieb in der Flensburger Stadtverwaltung – BI-F2022“ gestartet. Ziel ist es laut der städtischen Pressemeldung, alle Bereiche der Stadtverwaltung digital zu vernetzen. Das ermögliche schnellere Ergebnisse und eine Arbeitsentlastung.
Nachdem im November 2019 der Förderbescheid des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Höhe von 1,3 Millionen Euro eingegangen war, konnte Oberbürgermeisterin Simone Lange nun gemeinsam mit Christopher Kaan vom BMVI den Kick-off für das Projekt ausführen. Flensburg sei bundesweit die einzige Kommune, die diese Förderung aus dem Modernitätsfonds des BMVI, dem mFUND erhält. Laut Aussage von Kaan erwarte das Ministerium von dem Projekt, dass es eine gute Basis für die Arbeit in anderen Kommunen liefern möge. Projektleiter Thorben Kelling umriss noch einmal das Konzept des Projekts (wir berichteten) und erläuterte, wie externes Know-how der Hochschule Flensburg und der Firma akquinet die im Rathaus vorhandene Fachkompetenz ergänze. (ba)

https://www.flensburg.de

Stichwörter: Finanzwesen, Flensburg, Business Intelligence, mFUND, akquinet

Bildquelle: Stadt Flensburg

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