[27.7.2005] Die vollständige Erfassung der vorhandenen Vermögensgegenstände inklusive der IT-Ausstattung ist Grundlage für die Einführung der Doppik. Deshalb hat der Finanzierungspezialist Comprendium Financial Services ein neues Angebot für Kommunen im Programm: die Inventur der IT-Infrastruktur.
Das Unternehmen Comprendium Financial Services bietet öffentlichen Verwaltungen die technische Inventur der IT-Infrastruktur als neuen Service an. Zwei Alternativen sind dabei möglich: Mit einer Support-Lösung erhalten Institutionen alle notwendigen Werkzeuge, um die Inventur selbstständig durchzuführen. Dazu zählen neben der Ausstattung - wie Handhelds mit Scan-Funktionalität - auch eine entsprechende Software sowie die Schulung des Inventur-Teams durch Comprendium. Der "Komfort-Service" beinhaltet die komplette Planung und Durchführung der Inventur durch Fachleute des Unternehmens. Bei beiden Varianten bilde eine umfassende Nachbereitung des Inventurergebnisses - also eine Auswertung und Dokumentation der technischen Daten - die Grundlage für zukünftige Investitionen, teilte Comprendium mit. Diese systematische Erfassung durch Bestandsaufnahme sowie physische Kennzeichnung des gesamten IT-Anlagebestandes einer Verwaltung bildet die Basis für die Umstellung der Buchhaltung auf die Doppik. Joachim Jaschke, Direktor für Geschäftsentwicklung bei Comprendium Financial Services, über die neue Dienstleistung: "Mit der technischen Inventur können wir unseren Kunden einen fundierten Service anbieten, der weit über den bisherigen Standard hinausgeht, die Verwaltungen für den Umstellungsprozess wappnet sowie die vollständige Transparenz über die IT-Landschaft ermöglicht." Da zusätzlich zu den technischen Daten auch Mitarbeiter-, Rauminformationen und Kostenstellen erfasst werden können, entstehe die Datengrundlage für eine schnelle Einführung eines individuellen und effizienten IT-Lifecycle Managements.
(al)
http://www.comprendium.com
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