[24.11.2005] Die Sparkasse Leipzig hat einen Outsourcing-Vertrag mit der Firma Siemens Business Services (SBS) abgeschlossen. Das Unternehmen wird die dezentrale IT der zweitgrößten Sparkasse im Osten Deutschlands betreiben.
Das Unternehmen Siemens Business Services ist von der Sparkasse Leipzig beauftragt worden, die komplette dezentrale IT der Bank zu betreiben. Der Vertrag gilt ab dem 1. Januar 2006, läuft über mehrere Jahre und hat ein Volumen von rund 30 Millionen Euro. Die Sparkasse will so ihre IT-Kosten senken und ihre vorhandene Technologie optimieren. Siemens betreibt für die Sparkasse die Sprach- und Daten-Netze, Server und Telefon-Endgeräte sowie einen User Help Desk, bei dem die Mitarbeiter telefonisch Hilfe bei PC-Problemen erhalten. Siemens beschafft für die Bank auch Computer mit entsprechender Software und betreut rund 700 Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker und Selbstbedienungsterminals in 104 Geschäftsstellen und 57 Selbstbedienungsstandorten. Das Institut mit rund 1.850 Mitarbeitern ist gemessen an der Bilanzsumme die zweitgrößte Sparkasse in Ostdeutschland.
(hi)
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