[2.7.2007] Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltet Anfang August ein Seminar zu kommunalem E-Government. In zahlreichen Vorträgen soll ein Überblick über nutzerorientierte Anwendungen und E-Government-Potenziale sowie über organisatorische Rahmenbedingungen vermittelt werden.
E-Government sollte mehr sein als die Erstellung der Website einer Kommune. Diese Auffassung vertritt die Konrad-Adenauer-Stiftung. Ihren Angaben zufolge wäre eine technikinduzierte Reform politischer und administrativer Geschäftsprozesse mithilfe elektronischer Medien auf allen Ebenen und über Verwaltungsgrenzen hinweg anzustreben. Deshalb veranstaltet die Stiftung vom 10. bis 12. August 2007 in Wesseling bei Bonn das Seminar "E-Government in den Kommunen", das einen Überblick vermitteln will über verschiedene, nutzerorientierte Anwendungen und Potenziale im E-Government sowie über deren organisatorische Rahmenbedingungen. Vorträge halten unter anderem Vertreter aus Stuttgart, Hagen und Aachen. Georg Schäfer vom Innenministerium Baden-Württemberg referiert zur "Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in einem E-Government-Gesamtkonzept".
(rt)
Weitere Informationen zur Veranstaltung. (Deep Link)
http://www.kas.de
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