[2.11.2021] Am 3. November richtet das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (MELUND) eine Open-Source-Fachkonferenz aus. Anlass hierfür ist der Plan des Landes, die Landesverwaltung bis 2025 auf Freie Software umzustellen.

Am 3. November lädt das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (MELUND) zu einer Open-Source-Fachkonferenz in
seiner Landesvertretung in Berlin ein. Dort wird es Arbeitsergebnisse präsentieren, die sich auf die geplante Umstellung der Landesverwaltung auf Freie Software bis 2025 beziehen. Wie Dataport berichtet, sollen dabei 25.000 Arbeitsplätze mit Libre Office, dPhoenixSuite und Linux ausgestattet werden. Den Prozess werde Dataport als IT-Dienstleister betreuen.
Auf dem Fachkongress werden ab 15 Uhr Stakeholder über die Fortschritte beim Einsatz von Freier Software und Open Source sprechen, darunter Tobias Goldschmidt, Staatssekretär im MELUND, und Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. Er werde die dPhoenixSuite vorstellen, einen ausschließlich auf Open Source basierten Web-Client, der alle Grundfunktionen für die tägliche Computerarbeit umfasse. Anmeldungen für die Konferenz seien ab sofort möglich.
Journalistinnen und Journalisten können sich für eine Präsentation der dPhoenixSuite sowie Hintergrundgespräche mit Johann Bizer und Tobias Goldschmidt bei der Pressesprecherin von Datatport, Britta Heinrich, unter folgender E-Mail-Adresse anmelden: britta.heinrich@dataport.de. (th)

Hier können Sie sich für die Fachkonferenz anmelden. (Deep Link)
https://www.dataport.de
https://www.schleswig-holstein.de

Stichwörter: IT-Infrastruktur, Dataport, Schleswig-Holstein, MELUND, Open Source