[25.2.2009] 50 Projekte, darunter der elektronische Personalausweis, der E-Mail-Dienst De-Mail und das Projekt D115, stellt der Bund auf der CeBIT 2009 vor. Besucher haben im Rahmen einer Online-Befragung die Möglichkeit, den Messe-Auftritt zu bewerten und Erwartungen an eine deutsche E-Government-Strategie mitzuteilen.
Auf der CeBIT 2009 (3. bis 8. März, Hannover) stellt die Bundesregierung im Public Sector Parc in Halle 9 ihre IT-Aktivitäten am Beispiel von 50 Projekten vor. Auf der rund 650 Quadratmeter großen Gemeinschaftsfläche sind elf Behörden des Bundesinnenministeriums, des Bundesfinanzministeriums sowie des Bundesverkehrsministeriums vertreten. Neben E-Government-Angeboten für Bürger und Unternehmen sowie Produkten und Services für die Bundesverwaltung wird der E-Mail-Dienst De-Mail gezeigt. Wie Ausstellung und Ausgabe des elektronischen Personalausweises ab November 2010 ablaufen können, erfahren Messebesucher in der Meldestelle der Zukunft. Im Hinblick auf die einheitliche Behördenrufnummer 115 werden Einblicke in die aktuelle Testphase gewährt. Anhand von Beispielen für Prozessketten wird der durchgehend elektronische Geschäftsverkehr zwischen Wirtschaft und Verwaltung veranschaulicht. Beispiele föderaler Zusammenarbeit werden von der Initiative Deutschland-Online vorgestellt. Abgerundet wird das Informationsangebot durch ein vielfältiges Vortragsprogramm. Unter www.e-konsultation.de können die Besucher den CeBIT-Auftritt der Bundesregierung bewerten und ihre Erwartungen an eine deutsche E-Government-Strategie äußern.
(rt)
http://www.cio.bund.de/CeBIT_2009http://www.cebit.de/publicsector
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