[27.9.2004] Bei der "3. Europäischen Qualitätskonferenz für öffentliche Verwaltungen", die jetzt in Rotterdam stattfand, vertrat Dortmund die Bundesrepublik Deutschland als Best-Practice-Beispiel für lebendige Bürgerbeteiligung und vorbildlichen Bürgerservice.
Auf der "3. Europäischen Qualitätskonferenz für öffentliche Verwaltungen" in Rotterdam, die von der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit der EU-Präsidentschaft organisiert wird und als das europäische Forum für Verwaltungsinnovation gilt, präsentierte sich die Stadt Dortmund als deutsches Best-Practice-Beispiel. Als vorbildliche Dienstleistungen wurden unter anderem das städtische CallCenter und das Internetangebot "domap" vorgestellt. Daneben standen die weitreichenden Bürger-Beteiligungsmöglichkeiten im Mittelpunkt. Mehr als 100 Projekte - vom Flächennutzungsplan über das Stadtbezirksmarketing und die Freiwilligenagentur bis hin zur Familienpolitik - sichern Mitspracherechte und bieten vielfältige Möglichkeiten des persönlichen Engagements.
(ur)
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